Nestlé, der weltweit größte Lebensmittelhersteller, verwendet unterschiedlichste Verpackungen in vielen Ländern, um Lebensmittel sicher zu seinen Konsumenten zu bekommen. Für den Konzern ist es wichtig, sich über den Stand der Technik bei Sammlung, Aufbereitung und Recycling zu informieren, um die Verpackungen auch im Hinblick auf Kreislauffähigkeit optimal gestalten zu können. Während ihres Besuchs in der Sortieranlage der TriPlast GmbH im österreichischen Ennshafen erhielten die Führungskräfte einen umfassenden Einblick in die Sortierprozesse und -technologien der Anlage.
Jürgen Secklehner, ARA Plus, und Andreas Kappel, Der Grüne Punkt, führten sie durch die Anlage und erläuterten, wie die in Österreich und dem angrenzenden Deutschland gesammelten gebrauchten Leichtverpackungen nach Materialart sortiert werden. „Mit Nestlé verbindet uns eine langjährige Partnerschaft beim Verpackungsrecycling und es war eine großartige Gelegenheit, unsere Ansätze zum nachhaltigen Recycling gebrauchter Leichtverpackungen zu präsentieren“, so Andreas Kappel. „Wir sind überzeugt, dass durch Kooperationen mit Unternehmen wie Nestlé bedeutende Fortschritte in der Nachhaltigkeit erzielt werden können.“