Gemeinsam für mehr Kapselrecycling

Nestlé, Tchibo, Veolia und der Grüne Punkt ziehen an einem Strang.

News Bild Forschen gemeinsam in einer der modernsten Sortieranlagen für Leichtverpackungen: Anna Lina Schütt, Jasmin Duensing, Tchibo, Andreas Kappel, Der Grüne Punkt, Bernd Büsing, Nestlé Deutschland, Hansjörg Nieß, Der Grüne Punkt (v. r.; Bild: Der Grüne
HomeUnternehmenNews

Kaffeekapseln aus Kunststoff, die nach dem Konsum noch Kaffeesatz enthalten, gehören laut Gesetz nicht in den Gelben Sack oder in die Gelbe Tonne. Doch viele Hersteller, darunter auch Nestlé und Tchibo, haben sich entschieden, ihre Kapseln freiwillig über das duale System zurücknehmen zu lassen. Eine Möglichkeit, die das deutsche Kreislaufwirtschaftsgesetz Herstellern eröffnet, wenn dadurch das Recycling gestärkt wird, und die dafür sorgt, dass Endverbraucher*innen die gebrauchten Kapseln ganz einfach zusammen mit anderen Verpackungen aus Kunststoff und Metallen entsorgen können.

 

In Sortieranlagen für Leichtverpackungen wie der von Veolia in Rostock werden die Kapseln zusammen mit anderen gebrauchten Verpackungen sortiert, um danach recycelt zu werden. Gemeinsam sorgen die Partner dafür, die Sortiertechnik zu verbessern, sodass noch mehr Kaffeekapseln aus dem Gelben Sack ins Recycling finden.

 

„Dadurch, dass wir die Sortierung der Kunststoffkapseln verbessern, bringen wir gleichzeitig die Sortierung anderer kleiner Verpackungen voran“, erläutert Andreas Kappel, Leiter Business Development beim Grünen Punkt. „Ich bin unseren Partnern sehr dankbar für die wirklich ausgezeichnete Zusammenarbeit.“

 

Bildunterschrift: Forschen gemeinsam in einer der modernsten Sortieranlagen für Leichtverpackungen: Anna Lina Schütt, Jasmin Duensing, Tchibo, Andreas Kappel, Der Grüne Punkt, Bernd Büsing, Nestlé Deutschland, Hansjörg Nieß, Der Grüne Punkt (v. r.; Bild: Der Grüne Punkt).